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3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0090, Geographie: Belgien, Luxemburg. Schweiz Öffnen
Lägern Lepontinische Alpen Luzerner Alpen Matterhorn Moléson Monte Generoso Monte Rosa Mythen Penninische Alpen Pilatus Rätikon Rätische Alpen, s. Graub. A. Randen Rigi Säntis Sankt Gotthard Sardona Saurenstock, s. Sardona
3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0369, Gebirge (Orologie Europas und Asiens) Öffnen
). kung vollzog sich stufenförmig von den Rändern gegen die Donau, und hier treten im Nies bei Nördlingen und im Hegau kesselförmige Einsenkungen auf, die ebene für die Alpen, zugleich das Vorland für den nächstfolgenden, also die 'Apenninen
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0483, Österreich, Kaisertum (Grenzen, Bodenbeschaffenheit) Öffnen
Mittelgebirge den Rand des Hochlandes Böhmen und die Abfälle Mährens gegen das Marchthal; im O. der March zieht sich das Karpathische Gebirge halbkreisförmig zwischen Mähren, Schlesien, Galizien und der Bukowina einerseits und Ungarn anderseits zum
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0055, Italien (Gebirge, Geognostisches) Öffnen
, daß die Alpen bis an den Rand der Ebene von Leuten andern Ursprungs u. andrer Sprache bewohnt sind, daß die deutsche Sprache erst in den letzten Jahrhunderten, das Französische in den piemontesischen Bergen erst in diesem Jahrhundert zurückgedrängt
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0759, Huf (zoologisch) Öffnen
, die Überschwemmung von St.-Cloud (1855, Hauptwerk), große Flut bei Honfleur, die schwarzen Felsen (1861), Gestade von Houlgatt (1863), Abend in den Alpen (1864), die Überschwemmung der Gave (1865), das Wäldchen beim Haag (1866). Er hat auch dekorative Gemälde
2% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0144, Folia. Blätter Öffnen
. Arctostóphylos oder Arbútus úvae úrsi. Ericacéae. Alpen, Norddeutschland. Blätter immergrün, lederartig, kurzstielig, verkehrt eirund, auf beiden Flächen netzadrig, glänzend dunkelgrün, später bräunlich werdend, mit nicht umgeschlagenem Rand. Geruchlos
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0032, Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) Öffnen
Waldgürtel bis in die Alpenregion auf. Auch Bestände von Heidekraut sowie der zierlichen Erica carnea und von Vaccinium -Arten gewinnen in den Alpen bisweilen eine Ausdehnung, die an die der norddeutschen Heiden erinnert. Bis zur Schneegrenze hinauf gehen
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0385, Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) Öffnen
Erze entstanden sind. Man beobachtet häufig bei Glimmersyeniten, daß die aus dem glutflüssigen Magma zuerst auskristallisierenden Mineralien an den Rändern (Salbändern) des Ganges stark gehäuft sind, so zwar, daß der Magnetit, Eisenkies, Apatit
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0760, Torf (Gewinnung) Öffnen
und die Rücken der Gebirge Süd- und Mitteldeutschlands (Schwarzwald, rheinische Gebirge, Rhön, Harz, Thüringer Wald, Fichtelgebirge, Erzgebirge, Riesengebirge). Auch in der nördlichen Schweiz, am Südabhang der Alpen, in den Tiroler, Salzburger
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0283, Sankt Gotthard (Gebirgsstock) Öffnen
der Gipfel, den Trümmerhalden der Abhänge kund- giebt, die Dürftigkeit der Vegetation, die nur an den äußersten Rändern Baumwucks aufzuweisen hat, die melancholischen Wasserspiegel der Land- schaft ein unbeimlich großartiges Gepräge. Der Sankt
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 1011, Jura (Departement) Öffnen
, mit der Areuse aus dem Traversthal, die Dünnern u. s. w., welche in die Aare münden. Mit Ausnahme des Neuenburger- und Bielersces am südöstl. Rande sind die ^een klein, meist Muldenseen mit einförmigen Ufern, wie der See von ^t. Point im Gebiet
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0446, von Psychopompos bis Pterocarpus Öffnen
.: Fig. 1. Ptah. Fig. 2. Ptah-Patäk.] Ptarmica Dec. (Dorant), Gattung aus der Familie der Kompositen, oft mit der Gattung Achillea vereinigt, ausdauernde Kräuter meist auf den europäischen Alpen und in Sibirien P. vulgaris Dec. (Achillea P. L
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0426, von Grosse bis Grundwasser Öffnen
die folgende Skizze (Fig. l). In der Poebene liegt eine wasserreiche Zone am Fuße der Alpen, die sich vom Tessin bis über den Oglio erstreckt und von Verona durch ganz Venetien hinzieht; ein kleineres Gebiet liegt am Fuße des Appennin um Modena. Die Tiefe
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0742, Mond (Mondberge) Öffnen
in orthographischer Projektion zur Anschauung bringen. Demnach müssen die Oberflächenteile, je weiter sie von der Mitte des Bildes abstehen, mehr und mehr verkürzt und gegen die Ränder zu ganz hintereinander gedrängt erscheinen. Es wird also ein kreisförmiges
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0115, Deutschland und Deutsches Reich (Bodengestaltung) Öffnen
höchsten deutschen Berge, mit 2968 m. 2) Das Alpenvorland, die schwäb.-bayr. Hochebene, breitet sich zwischen dem Bodensee, dem Schwäbischen Jura, der Donau, Salzach und den Alpen ans. Es hat die Gestalt eines langgedehnten Fünfeckes mit einer 250 km
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0683, von Irisdruck bis Irkutsk Öffnen
, die ihre Entstehung ganz ähnlichen Gründen wie der Regenbogen (s. d.) verdankt. Man beobachtet dasselbe, wenn weiß aussehende Cirrostratuswolken, deren Ränder mit dem Horizont parallel sind, in der Nähe der Sonne stehen, am besten
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0313, von Feustel bis Fiedler Öffnen
wurde die Vegetation der Alpen auf die Ränder des Gebirges zurückgedrängt, und die Omorikafichte mag sich damals in einem Gebirgsstreifen vom Ostabhang der Alpen bis in die Balkanhalbinsel hinein erhalten haben. Nach der ersten Eiszeit mag sie wieder
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0512, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
Becken am Rande desselben machen, zum Teil erst in neuester Zeit durch Auffindung von Kohlenlagern, eine Ausnahme. Die Bevölkerung ist rauh und ungelenk wie der Boden, noch fern von Hyperkultur, aber bieder und ehrlich; alljährlich wandern Tausende
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0325, von Jupon bis Jura Öffnen
Gebirgsstrecken ausgedehnt worden, welche nordöstlich vom Rheinwinkel (bei Basel) sich erstrecken; der eigentliche alte Name derselben ist Alb oder Alp. Im engern und eigentlichen Sinn ist folglich der Name J. (Mons Jurassus) auf die vom Kanton Genf
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0327, von Jura (Departement) bis Jura, deutscher Öffnen
, durch den ganzen übrigen J. die reformierte Kirche. S. Karte "Schweiz". Vgl. Thurmann, Esquisses orographiques de la chaine du J., Teil 1: "Porrentruy" (Bern 1852); Mösch, Der J. in den Alpen der Ostschweiz (Zürich 1872). Jura, franz. Departement
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0794, von Rhodoman bis Rhodos Öffnen
mit elliptischen, am flachen Rand gekerbten und gewimperten Blättern und kleinen, roten, mit Schelferschuppen besetzten, in einer verlängerten Doldentraube stehenden Blüten, wächst in den Alpen, besonders auf Kalkboden, und wird auch in der Ebene als Zierstrauch
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0828, von Fischbach (Johann) bis Fischbeinfabrikation Öffnen
mehrere Alpen- landschaften in der Neuen Pinakothek zu Mün- chen. Als scharfer Charakteristiker in Zeichnung und Vortrag bewies er sich in "Deutscher Wald und Hain in Bild und Wort" (Münch. 1871). - Vgl. Mayer-Matsies, Job. F., ein Lebensbild
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0145, Australien (Vertikalgliederung, Bewässerung) Öffnen
. Die vertikale Gliederung des australischen Kontinents ist gleichfalls sehr einförmig; man kann ihn als ein großes, im O. höheres, im W. niedrigeres Plateau ansehen, dessen Ränder bald unmittelbar zum Meer abfallen, bald durch einen hier breitern, dort
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0814, von Linse (Pflanze) bis Linsenmann Öffnen
Punkten des Randes nach dem Mittelpunkt der Kugelfläche, von welcher die Linsenfläche ein Teil ist, gezogenen Geraden miteinander bilden. Ist die Öffnung nicht sehr klein, so werden die am Rande der L. (VW, Fig. 11) einfallenden Strahlen verhältnismäßig
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0172, Dämmerung (normaler Verlauf; ungewöhnliche Erscheinungen 1883-86) Öffnen
werden kann. Sie nimmt jedoch rasch an Lichtstärke zu und dehnt sich nach oben und unten zu einer fast kreisförmigen Scheibe mit sehr verwaschenen Rändern aus, deren Radius bis zu den farbigen Schichten des Westens fortwährend wächst. Die Mitte dieser
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0808, Deutschland (Klima) Öffnen
808 Deutschland (Klima). IV. Klima. Vegetation. Tierwelt. D. liegt in der gemäßigten Zone. Nur die Alpen erheben sich in ihren höchsten Gipfeln in die Region des ewigen Schnees; die höchsten Gebirge Mitteldeutschlands bleiben dagegen weit
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0927, Europa (geologische Übersicht) Öffnen
der Alpen und des südlichen Teils des deutschen Mittelgebirgslandes. Auch die Steppenseen Ungarns, der Neusiedler und Plattensee, werden vom Donaugebiet umfaßt. Abgesehen von dem Donau-Mainkanal besitzt nur noch das große ungarische Tiefland
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0370, Gebirge (Orologie Asiens, Afrikas, Amerikas) Öffnen
. Die sattende Bewegung ist in allen vier Bogen gegen das indiiche Tiefland gerichtet, am stärksten in den beiden mittlern Bogen, hier ist der Rand sogar gegen S. überschoben, so daß die Gesteinssolge in umgestürzter Lagerung ersche>nt An der ^inte des
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0755, See (Entstehung der Gebirgsseen) Öffnen
für die großen Randseen der Alpen angenommen, den Genfer, Neuenburger und Vieler S.^ den Brienzer, Thuner, Züricher, Walenstätter S. in der Schweiz, den Bodensee, ferner in Bayern den Starnberger S., Ammer-, Kocheb, Schliersee, Tegern- und Etnemsee
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0444, Alpen (Pflanzenwelt) Öffnen
442 Alpen (Pflanzenwelt) zum kalten Polarklima. Südfrüchte und Edelkastanien, Rebe und Olive gedeihen am Fuße der firn- und gletschertragenden Spitzen; saftig grüne Alpentriften und fruchtbare Getreidefelder wechseln mit kahlen Felsen
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0425, Europa (Oberflächengestaltung) Öffnen
der Rhône und des Rheins, im S. die des Pogebietes in den Gebirgskörper und sondern vier große Gebirgsreviere ab. Das wichtigste und ausgedehnteste ist das Alpensystem. Genannt wird dasselbe nach dem hohen Kettengebirge der Alpen (s. d.), mit 4810 m
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0234, von Hoch-Elten bis Hochkirch Öffnen
dem Klima der Hochebene und dem der Gebirge. (S. Gebirgsklima.) Wegen des geringen Luftdruckes und der starken Sonnenstrahlung ist die Verdunstung auf H. ungemein stark. Es herrscht also meist grohe Trockenheit. Niederschläge können am Rande
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0189, Karpaten Öffnen
Alpen). Das Ungarische Erzgebirge besteht aus Trachyt, Andesit und Basalt, die Matra aus Trachyt, ebenso die Hegvalja. Von der Theißquelle an beginnen wieder krystallinische Schiefer, welche nur im SO. Siebenbürgens von Kalken und ältern
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0412, von Luzerner Alpen bis Lwoff Öffnen
410 Luzerner Alpen – Lwoff selben Felde aus. Im Frühling wird sie mit eisernen Eggen überzogen, sodann mit Knochenmehl, Asche oder Gips gedüngt oder bei Drillsaat gehackt. Das Saatquantum belauft sich auf 20‒40 kg, die Ernte an Heu auf 3500‒13000
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0577, von Kartonage bis Karyatiden Öffnen
und darauf mit einem Stift am Rande derselben hinzufahren, so daß die Umrisse derselben auf dem Kalk vertieft erschienen. Bei den Gobelins werden die Zeichnungen ausgeschnitten und hinter oder unter den Einschlag gelegt, wonach der Weber seine Arbeit
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0966, von Umlauft bis Unfallversicherung Öffnen
am äußersten roten Ende des sichtbaren Spektrums bis zur Wellenlänge 0,95 y. Das Normalspektrum wurde mit Hilfe eines Rowlandschen konkaven Gitters entworfen. Die Skala am untern Rande des Spektrums gestattet die Wellenlängen abzulesen, die Buchstaben
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 3. Januar 1904: Seite 0214, von Unknown bis Unknown Öffnen
im geringsten zu schaden. C. S. in W. An junge Mutter im Auslande. Sterilisierte Milch beziehen Sie in Blechbüchsen in beliebiger Quantität und in ganz prima Qualität von der Berner Alpen-Milchgesellschaft Stalden, Emmental. Dieselbe hält sich vorzüglich
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0050, von Pfefferblatt bis Pfeifenten Öffnen
der Pflanzenphysiologie» (2 Bde., Lpz. 1881‒82). Von 1881 bis 1887 gab P. «Untersuchungen aus dem Botanischen Institut zu Tübingen» heraus. Auf morpholog.-systematischem Gebiete sind von P. anzuführen: «Bryogeogr. Studien aus den Rhätischen Alpen» (Berl. 1869), «Zur
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0396, Alpen (Geologisches) Öffnen
396 Alpen (Geologisches). desteile trennend wirken, so ist das bei den A. im geringsten Maß der Fall. Die letztern bilden wohl bei ihrer Höhe und Breite für Europa eine wichtige Scheide in Bezug auf Klima, Vegetation und Tierwelt, aber
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0385, von Schäff. bis Schaffhausen Öffnen
Landschaftsmaler aus und machte dann Studienreisen nach der Nordsee, Ungarn, Oberitalien und verschiedenen Gebirgsländern. Er hat eine große Zahl von Bildern aus den Österreichischen und Bayrischen Alpen und vom deutschen Meeresstrand gemalt, ist aber
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0245, von Grallae bis Gramineen Öffnen
auch Vertreter aus der Familie der G., sie wachsen noch in den höchsten Alpen, in den kältesten Partien der arktischen und antarktischen Regionen sowie in den heißesten Gegenden der Tropen. Da sehr viele Arten derselben gesellig vorkommen, so
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0281, von Hohes Neujahr bis Hohladern Öffnen
südwärts bis an die Warche, im O. bis an die Roer. Im N. fällt das Plateau mit scharfem Rande in die Tiefebene ab. Es ist eine gipfel- und waldlose öde Hochfläche voller Torfmoore, 1800 qkm groß, deren Lager 1-6, sogar bis 8 m mächtig sind. Das H. V
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0845, von Jalapenknollen bis Jalousie Öffnen
. Die Ränder desselben sind als Sierra de Nayarit und Sierra de I. bekannt. Fast ganz I. ist vuUamsch; zu erwähnen sind der Pico Vufa, 2650 m, Pico Ceboruco, 1860 m, nahe der Küste; an der Grenze gegen Colima (s. d.) steht der Pico de Colima
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0518, von Schlierbach bis Schlik Öffnen
nach einer neuen optischen Methode (Bonn 1864). Schlierfee, Dorf im Bezirksamt Miesbach des bayr. Reg.-Bez. Oberbayern, am Nordufer des S. (2,7 km lang, 1 km breit, 54 in tief), am Rande der Alpen, an der Linie Holzkirchen-S. (24,9 km
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0398, Alpen (Schweizer Alpen) Öffnen
398 Alpen (Schweizer Alpen). mit der Masse des Montblanc zusammenhängend, nach O. bis zur Quelle der Anza zieht und nur einen einzigen gangbaren Paß, den Saumpfad des Großen St. Bernhard, im Westteil enthält, während weiter im O. der Kamm von den
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0408, von Al peso bis Alpinia Öffnen
Boreiongebirges unter der Erde verschwand. Am südlichen Rande der Ebene von Asea bricht das Wasser wiederum in reicher Fülle aus dem Boden hervor und bildet von hier ab einen nicht mehr unterbrochenen Strom, der sich zuerst südwestwärts in die Ebene
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0355, Eiche (Botanisches) Öffnen
bleibt meist niedriger, erscheint gedrungener, erreicht kein so hohes Alter und verbreitet sich nicht so weit nach O. und N. wie die Sommereiche; im Bayrischen Wald steigt er bis 714, in den südlichen Alpen bis 1359 m. Sonst gilt von ihm
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0926, Europa (Gewässer) Öffnen
, in Böotien und die Hochebenen im Innern des gebirgigen Westens, darunter das Amselfeld oder die Ebene von Kossowo. Im NW. reicht das System der Dinarischen Alpen weit nach S., zuletzt in die südsüdöstliche Richtung übergehend und zahlreiche natürliche
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0971, Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) Öffnen
; Europas höchste Gipfel sind der 4638 m hohe Monte Rosa und der 4810 m hohe Montblanc; seine höchsten Pässe sind das 3322 m hohe Matterjoch und der nur selten von einem Menschen betretene, 3400 m hohe Col du Géant in den Alpen. Während die Höhen des
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0199, von Haseh bis Haselhuhn Öffnen
der Steinsalzablagerungen der nordöstlichen Alpen, Thone mit Steinsalzbrocken, Gips und scharfkantigen Trümern der benachbarten Gesteine. Das H. von Hallein-Berchtesgaden, Aussee, Ischl, Hallstatt enthält gegen 60 Proz. Steinsalz, aber nur selten umfangreichere
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0961, von Inlet bis Innere Mission Öffnen
). In majorem Dei gloriam (lat.), zu größerm Ruhm Gottes. In manu (lat.), in der Hand. In margine (lat.), am Rand. In medias res (lat.), "mitten in die Dinge hinein", Citat aus Horaz' "Ars poetica" (148), wo von Homer gerühmt wird, daß er in seinen
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0330, Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) Öffnen
Juraschollen treten am Westabhang des Schwarzwaldes, dann bei Eisenach, Gotha etc. auf, und bis an die Ostseeufer ist die J. in Form vereinzelter Blöcke oder als in der Tiefe vorhanden durch Bohrlöcher nachgewiesen. Am nördlichen und südlichen Rande
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0901, von Hexadaktylie bis Hoffmann Öffnen
, Franchc-Comte ! .>?ochdahl, Gerresheim >?ocheisspitze. Salzburger Alpen Hochelaga (Vorstadt), Montreal .Hochetzel (Berg), Schwyz 781 Hochfeiler, Zillerthal Hochfeld, Vogesen 252,1 >?ochsichtet, Vöhmerwald 145,1 Dochflieger, Fliegender Fisch
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0902, von Hoffmann bis Horn Öffnen
Frassen, Bludenz Hohe Göll (Berg), Salzburgcr Alpen .noHe Oras (Berg), Habichtöwald .>?0he Heide, Fichtclgebirge 239,1 .vohe Leite, Aisch und Altmi'lhl Hohe Märt, Passcier Hohe Matze, Ficktelgcbirge 239,1 Hohenaar, Hochnarr
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0449, von Alpengletscher bis Alpenpflanzen Öffnen
mächtigen Kalksteinbildungen der Alpen, deren geolog. Alter lange Zeit in Dunkel gehüllt war. Erst in neuerer Zeit hat man die Gliederung und wahre Stellung dieser sehr verschiedenalterigen Alpenkalksteine erkannt. Von ihnen gehören an: 1) dem
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0732, von Apenrade bis Aperçu Öffnen
. gerichteten und nach W. offenen Bogen dar, der mit den Alpen gut verbunden ist und im S. am Golf von Tarent endigt. Von SW. ging der Druck aus, der das Gebirge faltete. Die eigentliche Gebirgsachse ist freilich in Trümmer gegangen; die alten
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0334, von Cis (Präposition) bis Cisio-Janus Öffnen
332 Cis (Präposition) - Cisio-Janus Cis, eine lat. Präposition, heißt diesseit und wird häufig Eigennamen von Meeren, Bergen und Flüssen vorgesetzt, so in cisrhenanisch, d. i. diesseit des Rheins: cisalpinisch, diesseit der Alpen; cisleithanisch
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0121, Deutschland und Deutsches Reich (Klima. Bevölkerung) Öffnen
119 Deutschland und Deutsches Reich (Klima. Bevölkerung) brüten in ihm Schnee- und Habichtseule, Lapplandskauz (Syrnium laponicum Pall.), wilde Gänse, vielleicht wilde Schwäne, Kraniche und mit den Alpen gemeinsam beherbergt er das Schneehuhn
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0620, von Gebirge bis Gebirgsbahnen Öffnen
als von der Wegsamkeit eines G. oder Gebirgsteiles. So sind z. B. trotz der mit den Hauptgruppen der Alpen verglichenen niedern Kammhöhe der mittlern Pyrenäen diese infolge ihrer geringen Schartung von jeher eine sehr scharfe Völkerscheide
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0073, von Glessum bis Gletscher Öffnen
den G. für ein fossiles Gummiharz. Glessum ( Glaesum ), s. Bernstein . Gletscher (in Graubünden Wader , in Tirol Ferner oder Firne , in Salzburg und Kärnten Kees , in den ital. Alpen Ghiacciajo , im rhätoroman. Gebiet
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0614, von Inkurabel bis Inn Öffnen
.), in der Hand. In inHrssins (lat.), am Rande. In lnsäia.8 i-ss (lat.), "mitten in die Dinge hinein", Citat aus Horaz' "^rs ^oetica" (148), wo Horaz von Homer rühmt, daß er nicht ^d ovo (s. d.) beginne, sondern den Zuhörer sofort in ineäias
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0650, von Rauris bis Rautengrube Öffnen
gehört der Bergbau einer Gesellschaft, ist aber außer Be- trieb. Von hier führt ein Aufzug zu dem Knappen- haus am Hohen Goldberg (2341 m) auf einer Mo- räne am Rande des Goldberggletschers, bis zu der Meteorolog. Station des Sonnenblicks (s. d
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0016, Rumänien Öffnen
das östl. Vorland der nord-südlich gerichteten Siebenbürgischen Karpaten, die Walachei das südl. Vorland der ost-westlich gerichteten Transsylvanischen Alpen, welche sich mit einer Drehung nach S. in dem Banater und Ostserbischen Gebirge bis zum
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0783, von Sedum bis Seealpen Öffnen
zu dieser Gattung gehörenden Tripmadam ( S. anacampseros L. ), einer weiß oder rot blühenden, in den Alpen wachsenden und häufig in Küchengärten angebauten Art mit verkehrt-eiförmigen, ganzrandigen
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0800, Seenadeln Öffnen
- ten Becken der Alpen und ihres Vorlandes zufam- men; sie ordnen sich in Rand seen undHochseen; ihre Entstehung ist nicht bei allen dieselbe, die mei- sten der aufgezählten Ursachen haben bei ihrer Bil- dung mitgewirkt, besonders die Abdämmung
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0052, von Söngarei bis Sonne (Himmelskörper) Öffnen
Alpenforscher und unternahm zahlreiche Hochgebirgstouren. Er schrieb: «Reiseskizzen aus den Alpen und Karpaten» (Wien 1857), «Gebirgsgruppe des Hochschwab» (ebd. 1859), «Ötzthaler Gebirgsgruppe» (Gotha 1861, mit sehr wertvollem Atlas
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0335, von Vierweghahn bis Vieweg & Sohn, Friedr. Öffnen
. Vierzehnheiligen . 1) Wallfahrtsort im Bezirksamt Staffelstein des bayr. Reg.-Bez. Oberfranken, 7 km von Lichtenfels, liegt gegenüber von Schloß Banz (s. d.) am östl. Rande des
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0875, von Rigaudon bis Rigsdaler Öffnen
) und der Vitznauerstock (1454 m) aufsteigen, aus Kalkstein der Kreideformation. Am äußersten Rande der Alpen inselartig zwischen den Niederungen dreier Seebecken aufragend, bietet der R. eine der schönsten Rundsichten der Schweiz. Der größte Durchmesser der Rundsicht
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0153, Afrika (geologische Verhältnisse) Öffnen
wir Lias und Jura ähnlich entwickelt wie in den Alpen und die Kreideformation in ihrer ganzen reichen Entwickelung, vor allem auch mit dem Hippuritenkalk; ferner Nummulitengebirge und die ganze Reihe des jüngern Tertiärgebirges, selbst
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0453, Ameisen (Gruppen und Arten) Öffnen
, Ostsibirien, Nordamerika von der Ebene bis zu den höchsten Alpen und lebt in den Gängen kranker Waldbäume. Die Wald- oder Hügelameise (gemeine rote Ameise, Formica rufa L., s. Tafel "Hautflügler"), mit fast herzförmiger Schuppe des Hinterleibsstiels
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0668, von Äolsharfe bis Aosta Öffnen
einer kleinen Glocke aus, wodurch sich ein zu regulierender schmaler Spalt zwischen der Rohrwand und dem untern Rande der Glocke bildet. Der Spalt ist so geformt, daß das austretende Wasser in einem konoidischen Strahlenschleier auf den Boden des Cylinders
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0785, Bernstein (Gewinnung, Handelssorten, Verarbeitung; Geschichtliches) Öffnen
eine reiche Bernsteinablagerung vorhanden ist, hebt man die Steinblöcke mit Zangen und Flaschenzügen auf ein Floß und bewegt ein Netz mit scharfem Rand kratzend (schrapend) auf dem Grund hin und her. Großartigere Resultate erzielt man im Kurischen Haff
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0762, von Camoghe bis Campagna Öffnen
Tessin, 7 km südsüdöstlich von Bellinzona (2226 m), das Haupt einer der drei tessinischen Voralpengruppen (s. Tamaro und Monte Generoso), zwischen dem Tessin und dem Luganer See ausgebreitet, von den Rätischen Alpen durch den Paß von San Jorio
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0225, von Comb bis Comédie Öffnen
" (1874). Auch verfaßte er zwei Tragödien: "Le maréchal de Montmorency" und "Cathérine de Médicis". Combin (Grand C., spr. grang kongbäng) oder Graffeneire, das Haupt einer der vier Gruppen der Walliser Alpen (4317 m), umstanden von andern hohen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0978, von Dilman bis Diluvium Öffnen
der Glazialtheorie (vgl. Eiszeit) hat man für Europa drei Hauptzentren der Vergletscherung (Alpen, Skandinavien, Nordbritannien) neben kleinern, von den Mittelgebirgen (Pyrenäen, Vogesen, Schwarzwald, Harz, Karpathen, Kaukasus, Ural etc.) ausgehenden
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0749, von Erderschütterung bis Erdgrube Öffnen
Schwabens, im Triaskalk der Alpen (Karstgebirge). Etwas Analoges sind die sogen. Pingen der Bergleute, welche durch das Zusammenstürzen alter Grubenbaue entstehen, wie bei Altenberg in Sachsen, bei Dannemora und Falun in Schweden. Erdfarben, s
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0398, von Flüela bis Flugbahn Öffnen
der Sperlingsvögel, der Familie der Sänger (Sylviidae) und der Unterfamilie der Flüevögel (Accentorinae), kräftig gebaute Vögel mit mittellangem, kegelförmigem, an der Wurzel breitem Schnabel, dessen Firste am Grund eingedrückt und dessen Ränder
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0510, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
ganz oder teilweise füllt. Es bildet mit ungefähr 80,000 qkm mehr als ein Siebentel von F. und ist sein wichtigstes Wasserreservoir, rings von Ebenen umschlossen, durch das Thal des Rhône und der Saône von Alpen und Jura, durch die Einsenkung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0101, von Geniedirektoren bis Genius Öffnen
, die auf hohen Alpen wachsen, bitter-gewürzhaft schmecken, reizend wirken und von den Alpenbewohnern als Thee benutzt werden. Teilweise machen sie auch einen Bestandteil des Schweizer Thees aus. Gewöhnlich wendet man sie gegen Erschlaffung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0316, von Ghadames bis Ghasnawiden Öffnen
Darstellung zu verwenden wußte; doch war seine Forschung nie gründlich und seine Werke daher wenig zuverlässig. Ghadames (Rhadâmes, das Cydamus der Römer), eine früher zu Tunis, jetzt zu Tripolis gehörige Oase am Rande der Aregsandwüste, unter 30
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0264, von Hebungskrater bis Heck Öffnen
, am Bauch weiß, schwarz getüpfelt. Brust- und Bauchflossen sind rötlich, Rücken- und Afterflosse bräunlich, die Schwanzflosse ist am obern Rand schwarz gefleckt. Der H. findet sich in allen Süßwassern Europas, im Kaspischen und Eismeer, in den Alpen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0295, von Heilige Kriege bis Heiligen Geists-Orden Öffnen
. Heiligenberg, Hauptort der dem Fürsten von Fürstenberg gehörigen Grafschaft H., 204 qkm (3,7 QM.), und besuchter Luftkurort im bad. Kreis Konstanz, 723 m hoch, auf dem Rande der nach S. steil abfallenden Linzgauer Berge gelegen, hat (1885) 733 kath
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0405, von Kalkstein bis Kalktuff Öffnen
Absatz aus kohlensäurehaltigem Wasser. Lager von körnigem Marmor finden sich noch im Riesengebirge, wie zu Kunzendorf u. a. O., im Fichtelgebirge (Wunsiedel), Odenwald (Auerbach), in den Alpen (Schlanders in Tirol u. a. O.), in Italien (Carrara
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0578, von Karyophylleen bis Kasan Öffnen
Blüten haben einen nach dem Verblühen stehen bleibenden grünen oder trocknen Kelch, dessen 4 oder 5 Blätter entweder bis fast zum Grund frei oder in eine Röhre verwachsen sind, die am Rande den Blättern entsprechende Zähne hat. Die mit den
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0790, von Kirschehr bis Kirschlorbeer Öffnen
angepflanzt und wuchs an den Ufern des Rheins und im heutigen Belgien. In der Folge veredelte er sich gerade diesseit der Alpen in höherm Grad als am Mittelmeer, wo ihm unter der Einwirkung der See das Klima zu gleichmäßig mild ist. Der griechische Name
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0384, von Lachse bis Lachter Öffnen
Rücken blaugrauem, an den Seiten gelblichweißem und hell geflecktem, am Bauch orangerotem Körper. Die Flossen sind ziemlich lang, die Bauchflossen stehen unter der Rückenflosse, die paarigen Flossen und die Afterflosse sind am Rand milchweiß
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0374, von Maximum bis May Öffnen
in Gallien, wo die daselbst stehenden Truppen zu ihm übergingen, und ließ den flüchtigen Kaiser Gratian in Lyon ermorden. Er behauptete dann, auch von Theodosius anerkannt, die Herrschaft über Britannien, Gallien und Spanien, überschritt 387 die Alpen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0245, Norwegen (Bodenbeschreibung) Öffnen
245 Norwegen (Bodenbeschreibung). liegt zunächst der breite Altenfjord, dann der Kvänangsfjord und der gegen 100 km lange Lyngenfjord, welcher gegen W. von einer gewaltigen Alpen- und Gletscherkette begrenzt wird, die eine Höhe von 1500-2000 m
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0354, von Ohrtrompete bis Oise Öffnen
auf den freien Rändern der Zellen des abnorm verdickten Epitheliums die Bestandteile des Pilzes als farblose, gegliederte Hyphen von verschiedener Länge, die an der Spitze und unter den Querrändern hefeartige, rundliche Sproßzellen austreiben. In diese
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0644, von Pamisos bis Pampas Öffnen
, Sewertsow fand 112 Vogelarten in einer Höhe, in welcher die Alpen nur 12 haben. An den sumpfigen Seeufern hat man Spuren von Kamelen, Hasen, Hirschen, Füchsen, Bären, Wölfen, Luchsen, Leoparden gesehen. Das charakteristische Tier des P. ist aber
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0171, von Poldistanz bis Polen Öffnen
171 Poldistanz - Polen. dem untern Rande des hölzernen Trichters oder umgekehrten Kegels sind Schaufeln angebracht, in der innern Fläche desselben aber schraubenförmig gewundene Rinnen. Die Schaufeln fassen das Wasser, und die schnelle
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0836, Rind (Rassen des Hausrindes) Öffnen
, ist aber als Arbeitsvieh wenig brauchbar. II. Bos brachyceros. Die zu dieser Rasse gehörigen Viehschläge sind vorzugsweise in der Schweiz und in den Bayrischen Alpen verbreitet. Die Farbe geht vom dunkeln Schwarzbraun (Braunvieh) bis zum hellen Grau; bei
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0171, von Sage bis Säge Öffnen
) und Dreisauff (1879); für Kärnten: Rappold (1887); für Böhmen: Grohmann (1863); für die Alpen: Vernaleken (1858), Alpenburg (1861) und Zillner (Untersberg, 1861); für Siebenbürgen: Müller (2. Aufl. 1885). Die Sagen Rumäniens sammelte Schuller (1857
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0214, von Saleyer bis Salicylsäure Öffnen
eine ähnliche Bildung wie die männlichen; das nackte Ovar wird von zwei Fruchtblättern zusammengesetzt, welche mit ihren Rändern verwachsen, ist einfächerig, endigt in zwei kurze, mehr oder weniger verwachsene Griffel mit zwei- oder dreilappigen Narben
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0513, von Schlempenkohle bis Schlesien Öffnen
, nach einem Fangplatz oder nach der Schießhütte (s. d.) gelockt werden. Schleppen, s. Bugsieren. Schleppnetz, ein Netz, welches mit dem untern Rand seiner Öffnung hart über den Boden hingeht, um die unmittelbar am Boden lebenden Tiere zu fangen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0577, von Schneeflockenstrauch bis Schneehuhn Öffnen
aller Varietäten bestreiten konnte. Im Winter ist es mit Ausnahme der schwarzen, hell gesäumten Steuerfedern ganz weiß. Über den Augen steht eine rote, warzige, am obern Rand ausgezackte Haut. Es bewohnt die Alpen, Pyrenäen, die schottischen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0857, von Semper aliquid haeret bis Senaar Öffnen
mit zunehmendem Wachstum zur Erde senken und daselbst wurzeln. S. tectorum L. (s. Tafel "Kakteen", Dachlauch, Dachwurzel, Donnerkraut, Jupiterbart), ursprünglich auf Felsen der Alpen und Voralpen Mitteleuropas wild wachsend, jetzt allenthalben auf Mauern
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0959, von Sierra Madre bis Sierra Nevada Öffnen
und Cameron, To the Goldcoast for gold (das. 1882, 2 Bde.); Banbury, S. (das. 1888). Siérra Madre ("Hauptgebirge"), Gesamtname der Gebirge in Mexiko, welche, vom Plateau von Anahuac ausgehend, den westlichen Rand des Plateaus bilden und die Hochebene
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0965, von Sigurdssohn bis Sikh Öffnen
); "Die Impersonalien" (das. 1888). Sihl, Nebenfluß der Limmat in der Schweiz, 68 km lang, entspringt in den Wildnissen des Drusbergs (Schwyzer Alpen), versiegt auf eine Strecke von 2 km im moorigen Thalboden, um bei Studen, 895 m ü. M., aus dem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0738, von Todfall bis Toggenburg Öffnen
und (1881) 3306 Einw. T. ist das alte umbrische Tuder, später römische Kolonie. Tödi, das Haupt der Glarner Alpen (3623 m), auf der Grenzscheide der Kantone Glarus, Uri und Graubünden, hat eine nach O. flach abfallende Firndecke und zwei Spitzen